Wie wird man eigentlich Literaturübersetzerin?
Aktivitäten · 22. Dezember 2023
Zu Gast im Podcast Wuppertaler Auslese der WZ ging ich den Fragen nach: Wie wird man eigentlich Literaturübersetzerin? Wie geht man vor, wenn man ein Buch übersetzen will, und wieviel von der eigenen Persönlichkeit bringt man mit ein? Und kann das nicht inzwischen sowieso alles die KI?
Auszeichnungen · 20. Oktober 2023
Den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis 2023 erhält Stefanie Jacobs für ihre mit überragendem Sprachgefühl verfassten Übersetzungen von Autor:innen wie Lisa Halliday, Ben Marcus, K-Ming Chang und insbesondere Lauren Groff, deren lustvolle sprachliche Wandlungen sie mit großer Genauigkeit und Erfindungskraft nachvollzieht.

Presse · 08. April 2020
Über Woody Allens Autobiografie Ganz nebenbei wurde vorab heftig gestritten, auch in Deutschland.
Aktivitäten · 15. November 2019
Carsten Otte hat am 17. November im Magazin Lesenswert auf SWR2 mit mir über Lauren Groffs Storysammlung Florida und über das Übersetzen von Literatur im Allgemeinen wie im Speziellen gesprochen.

Aktivitäten · 12. September 2019
2019 begann für mich mit einem echten Herzensprojekt, Wir sind das Klima von Jonathan Safran Foer, das ich gemeinsam mit meinem Kollegen Jan Schönherr für Kiepenheuer & Witsch übersetzt habe.
Aktivitäten · 13. Juni 2019
Der Krimiscout hat mir ein paar Fragen gestellt, zum Übersetzen im Allgemeinen und zu Emily Ruskovichs Roman „Idaho“ im Speziellen. Neugierig geworden?

Aktivitäten · 31. August 2018
Lisa Hallidays mit Spannung erwarteter Roman Asymmetrie, in dem sie unter anderem ihre gemeinsame Zeit mit Philip Roth literarisch verarbeitet, erschien im Juli in meiner Übersetzung bei Hanser und erntet viel Lob.
Presse · 29. Juni 2018
(Hanser Berlin, 2018)

So endet dieses dramaturgisch wie sprachlich meisterliche Debüt mit einer glücklichen Wendung, die überraschen mag, jedoch erzählerisch ebenso subtil entwickelt ist, wie jene schreckliche, um die der Roman kreist.

Aktivitäten · 10. Mai 2018
Eine freudige Nachricht erreichte mich im Juni: Emily Ruskovich hat für ihren Debütroman Idaho den mit 100.000 Euro dotierten International Dublin Literary Award 2019 erhalten. „'Idaho' ist ein Meisterwerk, das letztlich die erlösende und erneuernde Kraft von Musik, Dichtung, Literatur und Kunst zeigt“, so die Jury.